home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
EuroCD 3
/
EuroCD 3.iso
/
Communication
/
GMC-BBS-260
/
Bulletins_Menu
/
BBS.guide.txt
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1998-06-24
|
71KB
|
2,216 lines
author "Gerhard & Christine MÖRTH"
GMC-BBS Version 2.60 Revision 07-06-1997
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Diese Software ist Freeware!
© 1990-1997 G_&_CH_MÖRTH
Einführung Was tut ein Mailboxprogramm BBS.PRG
Leistungsmerkmale Die wichtigsten Merkmale
Systemanforderungen Benötigte Hard und Software
Installation Wie installiere ich das Programm
Files Aufstellung der Files von GMC-BBS
Konfiguration Einstellungen von bbs.config
Bedienung Allgemeines zur Benutzung
Edit User EEU.PRG External Edit User
Weitergabe Was ist zu beachten
Entwicklungsgeschichte Informationen zu den Updates
Danksagung an alle beta Tester
Vollversion Kostenlos! Wie komme ich dazu?
Autor Adressen zur Registration
Haftung Haftungsinformation
E I N F Ü H R U N G
GMC-BBS ist ein Mailbox-Programm, das von Gerhard und Christine Mörth
speziell für den AMIGA geschrieben wurde.
Diese Bedienungsanleitung beschreibt die Installation und den Umgang mit
der Software.
Im allgemeinen ist ein "Bulletin Board System" (BBS) nichts anderes als ein
Programm, welches eine Reihe von Notizen ordnet, um sie übersichtlicher zu
machen. Das macht GMC-BBS und vieles mehr. Nicht nur daß Notizen sauber
geordnet und gewartet werden, können die Benützer auch private Nachrichten
sowie Programme in die Mailbox laden und abrufen. Zusätzlich ist jede dieser
Möglichkeiten mit einem individuellen Sicherheitslevel geschützt.
Für jeden Hauptbereich im GMC-BBS (Bulletins Menu, File System, Message
Board, Private Mail, Setup Menu und User Menu) gibt es einen eigenen
Sicherheitslevel. Die Grenzwerte lassen sich in der Konfigurations Datei
festlegen, so daß nur jene User die Menüs benutzen können die den
entsprechenden Security Level besitzen.
L E I S T U N G S M E R K M A L E
- Bulletins, Messages und Files können in maximal 100 Hauptverzeichnissen
mit einer unbeschränkten Anzahl von Unterverzeichnissen geschrieben
werden. Jedes Hauptverzeichnis hat seinen eigenen Sicherheitsstatus.
Haupt- bzw. Unterverzeichnisse können beliebig viele Bulletins, Messages
und Files enthalten. Die einzige Einschränkung ist die verfügbare
Speicherkapazität.
- Das Programm unterstützt interne und externe Übertragungsprotokolle.
Zur Zeit sind "X-Modem-Checksum" und "X-Modem-CRC" im Programm
integriert. Das Programm reagiert automatisch auf das Protokoll des
Anrufers. Weiters besteht die Möglichkeit externe Protokolle wie z.B.
X-Modem, Y-Modem, Z-Modem, Bi-Modem etc. die dem Xpr-Standard
entsprechen über die Konfigurations Datei mit einzubinden.
- Der Sicherheitsstatus ist individuell und auf die jeweilige Berechtigung
des Benützers aufgebaut. Durch gezielte Vergabe von Sicherheitscodes ist
es möglich, die Wartung der Box zu delegieren.
- Alle seriellen I/O - Routinen wurden händisch optimiert und sind
gepuffert für beste Performance.
- Der SysOp erhöht und vermindert die Zeitlimits sofort, kann die
Berechtigung jederzeit "online" editieren, einen sofortigen Ausstieg des
Anwenders veranlassen, die Ein- und Ausgabe zur seriellen Schnittstelle,
die Ausgabe am Bildschirm und die Eingabe auf der Tastatur kontrollieren
sperren oder freigeben sowie alle Ausgaben zum Drucker schicken oder als
File speichern.
- Tastatur und Mausbedienung der wichtigsten Funktionen.
- Benutzergruppen mit speziellen Info Texten können eingerichtet werden
bzw. Timelimits sowie UL/DL Ratio können unbegrenzt vergeben werden.
- Verschiedene Emulationen wie TTY, TTY+CLS, VT100/ANSI, VT100/ANSI+CLS
sind vom User individuell einstellbar.
- Deutsche Umlaute und Sonderzeichen sind möglich. Ab OS2.0 ist es auch
möglich mit einem IBM Font die vollen graphischen Möglichkeiten der
ANSI Emulation zu nützen. Es wird dringend empfohlen die Kickstart
Version 2.0 oder höher zu verwenden.
- GMC-BBS wurde unter der Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte
entworfen: Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität. Durch
effiziente Programmiertechniken ergibt sich ein auf das Multitasking
zugeschnittenes Programm welches unter OS 1.2, 1.3, 2.0, 3.0 und 3.1
läuft. Das Programm wurde ausschließlich in der Programmiersprache "C"
auf dem Amiga geschrieben und auch mit verschiedenster Hardware
getestet.
- NTSC und PAL Auflösung sowie der Treiber für die serielle Schnittstelle
bzw. für interne Modems wird im Tool-Type des Programm-Icons eingestellt
oder als Parameter beim Programmstart übergeben.
- Die serielle Schnittstelle kann freigegeben werden, um andere Terminal
Programme benutzen zu können, ohne daß das Programm erneut gestartet
werden muß. Weiters kann die Mailbox auf "Nicht bereit" geschaltet
werden, um z.B. die Daten der Festplatte zu sichern etc. Während dieser
Zeit erfolgt kein Zugriff auf die Festplatte oder Diskette.
- Interne und externe Modems wie auch High Speed Modems werden optimal
unterstützt (z.B. Höhere DTE Geschwindigkeit zwischen Rechner und Modem
womit Datenkompression durch Modems ermöglicht wird).
- FAX Erkennung und Weitergabe an externe Fax Programme ist möglich.
Derzeit werden fertige Scripts für MultiFax von TKR und TrapFax von
Village Tronic mitgeliefert. Man kann aber auch eine externe Fax Weiche
anschließen wenn das Modem keine automatische Fax Erkennung besitzt oder
die Fax Software nicht auf eine bestehende Verbindung aufsetzen kann
(shared Mode +FCON).
- Frei konfigurier- und erweiterbar.
- Das Multitasking wird nicht behindert. Sie können machen, was immer Sie
wollen, denn GMC-BBS läuft als eigenständiges Programm und befolgt alle
Programmierrichtlinien. Vorausgesetzt natürlich, daß Speicher für andere
Anwendungen frei ist.
- Eingebauter Timer für ein automatisches Parken der Hard Disk
- Eingebauter Timer für ein periodisches Nachladen der batteriegepufferten
Uhrzeit. Es wird die Systemzeit überprüft und gegebenenfalls das
Programm abgebrochen da ohne korrekter Systemzeit kein sinnvoller
Betrieb möglich ist.
- Packen von Files vor dem Download ist für User Online möglich. Es sind
die verschiedensten Programme verwendbar wie z.B. LHA, LZH, ZOO, ARC ...
Nach Beendigung des Packvorganges wird eine Nachricht an den User
abgesetzt.
- Automatische Anzeige ob User in der Mailbox waren (Blinken der Power
Led). Anzeige wieviele Anrufe in der Mailbox waren bzw. wieviele Faxe
eingegangen sind bzw. wieviele neue User sich angemeldet haben.
- Rückruf Funktion (eine zuvor eingegebene Nummer wird sofort nach dem
Logoff angerufen)
- Wenn bei der Konfiguration des Modems Fehler auftreten, so wird die
fehlerhafte Zeile ausgegeben was zur Behebung äußerst hilfreich ist. Die
Steuerung wurde so gewählt, daß auch langsame Modems unterstützt werden
und bei schnellen keine Verzögerung eintritt.
- Integriertes frei einstellbares Upload Download Ratio das auf die Anzahl
der Files und oder die Bytes angewendet werden kann.
- Automatischer Zeilenumbruch im Chat Modus.
- Automatischer Modem Report sowie Protokollierung der User Aktionen
als auch des Chats in eine Datei ist möglich.
S Y S T E M A N F O R D E R U N G E N
Folgende Hardware wird benötigt:
- Amiga 500/600/1000/1200/2000/3000/4000/CDTV/CD32
- 2 MB RAM
- Festplatte oder 2 Diskettenlaufwerke
- Modem (Das BBS kann auch ohne Modem getestet und konfiguriert werden)
Falls kein Modem angeschlossen oder das Modem die Baudrate der
DTE_Speed nicht unterstützt wird das serial.device einfach
ausgeschaltet.
- Kickstart 1.2/1.3/2.0/3.0/3.1
Es wird dringend empfohlen mindestens Kickstart 2.0 zu
verwenden, da sonst das Programm EEU.PRG External Edit User
nicht verwendet werden kann.
- PAL/NTSC Monitortreiber müssen installiert sein.
Folgende Hardware wird unterstützt:
- Speichererweiterungen
Achtung: 512 kB Speichererweiterungen im Bereich $C00000 bis $C7FFFF
wie sie bei älteren Amiga 2000A und Amiga 500 Modellen
verwendet wurden sind weder richtiges Chip noch Fast Ram.
Bei solchen Speichererweiterungen kann es vorkommen, daß
das Programm nicht funktioniert oder abstürzt.
- Turbokarten
- Festplatten
- Laufwerke jeder Kapazität (auch CD-ROM, ZIP etc.)
- I/O Karten
- Modems die mit AT Befehle gesteuert werden
(auch interne Modems, X2 Modems, und ISDN Modems sind möglich)
- Drucker (parallele + serielle)
Keine Unterstützung:
- Grafikkarten
Leider gibt es keine Unterstützung für Grafikkarten egal welcher Art.
Da das Programm noch aus Zeiten von Kick 1.3 stammt und ich auch nicht
den dringenden Bedarf sehe, wurde es bisher noch nicht implementiert.
I N S T A L L A T I O N
1. Ziehen Sie die GMC-BBS Schublade auf Ihre gewünschte Hard Disk
Partition.
2. Klicken Sie auf das InstallLibs Icon und installieren Sie die nötigen
XPR Libraries. Wenn Sie schon vorhanden sind, wird die Version überprüft
und gegebenenfalls eine ältere Version nach vorheriger Bestätigung
überschrieben. Sind die installierten Versionen ohnedies aktuell so
wird keine Installation durchgeführt.
3. Klicken Sie auf das InstallScripts Icon und installieren Sie die nötigen
Scripts. Wenn Sie schon vorhanden sind, haben Sie die Möglichkeit nach
vorheriger Bestätigung neue oder geänderte Scripts nochmals zu
installieren.
Falls Sie OS 1.2 oder OS 1.3 benutzen müssen Sie das Verzeichnis
"SYS:Prefs/Env-Archive" anlegen anschließend die nachfolgenden Zeilen in
Ihrer "startup-sequence" ergänzen und den Rechner neu starten bevor Sie
die Scripts installieren können.
C:MakeDir RAM:ENV
C:Assign >NIL: ENV: RAM:ENV
C:Assign >NIL: ENVARC: Sys:Prefs/Env-Archive
C:Copy >NIL: ENVARC: RAM:ENV ALL QUIET
4. Starten Sie Assign_BBS bevor Sie die Mailbox das erste Mal starten oder
fügen Sie folgende Zeile in Ihre s:user-startup oder s:startup-sequence
ein wenn Sie die BBS auf DH0: installiert haben.
"Assign GMC-BBS: DH0:GMC-BBS"
Anschließend müssen Sie Ihren Rechner neu starten bevor Sie das BBS
starten.
5. Überprüfen Sie die Tool Types des Icons BBS.PRG.
Default: SCREENMODE=PAL DEVICE=serial.device UNIT=0 CONFIG=bbs.config
6. Wenn Sie das BBS von Diskette starten öffnen Sie den Schreibschutz Ihrer
Diskette damit die entsprechenden System Dateien und User Daten
gespeichert werden können. Ist das nicht der Fall so speichert das
Programm die Dateien in der Ram Disk ohne eine Meldung auszugeben.
Außerdem muß auch die Systemzeit Ihres Rechners stimmen, da sonst ein
sinnvoller Betrieb der Mailbox nicht möglich ist.
F I L E S
GMC-BBS (root)
Assign_BBS
Assign_BBS.info
bbs.config
bbs.config.info
bbs.config_e
bbs.config_e.info
BBS.guide
BBS.guide.info
BBS.guide_e
BBS.guide_e.info
BBS.PRG
BBS.PRG.info
BBS.PRG_E
BBS.PRG_E.info
Bulletins_Menu
Bulletins_Menu.info
Disk.info
EEU.PRG
EEU.PRG.info
EEU.PRG_E
EEU.PRG_E.info
File_System
File_System.info
InstallLibs
InstallLibs.info
InstallScripts
InstallScripts.info
Message_Board
Message_Board.info
Private_Mail
Private_Mail.info
Readme First
Readme First.info
Scripts
Scripts.info
System
System.info
Temp
Temp.info
Text_Deutsch
Text_Deutsch.info
Text_English
Text_English.info
Utilities
Utilities.info
XPR_Libs
XPR_Libs.info
Zuerst Lesen
Zuerst Lesen.info
Bulletins_Menu (dir)
BBS.guide.txt
BBS.guide_e.txt
DL-GMC.displayme
Sys-Info.displayme
File_System (dir)
File.doc
File.dok
Message_Board (dir)
Message.doc
Message.dok
Private_Mail (dir)
005.005
Info
Scripts (dir)
FAX_Receive.script
FAX_Receive.script.info
HD_Park.script
HD_Park.script.info
HD_UnPark.script
HD_UnPark.script.info
No_Ring.script
No_Ring.script.info
PF.script
PF.script.info
Sound_??.script
Sound_??.script.info
Sound_BBS.script
Sound_BBS.script.info
Sound_CSN.script
Sound_CSN.script.info
Sound_CSY.script
Sound_CSY.script.info
Sound_DL.script
Sound_DL.script.info
Sound_ES.script
Sound_ES.script.info
Sound_FAX.script
Sound_FAX.script.info
Sound_GB.script
Sound_GB.script.info
Sound_JM.script
Sound_JM.script.info
Sound_MS.script
Sound_MS.script.info
Sound_PF.script
Sound_PF.script.info
Sound_Ring.script
Sound_Ring.script.info
Sound_RM.script
Sound_RM.script.info
Sound_RP.script
Sound_RP.script.info
Sound_UL.script
Sound_UL.script.info
Sound_WM.script
Sound_WM.script.info
Sound_WP.script
Sound_WP.script.info
Sound (dir)
00.8svx
00.8svx.info
BBS.8svx
BBS.8svx.info
CSN.8svx
CSN.8svx.info
CSY.8svx
CSY.8svx.info
DL.8svx
DL.8svx.info
ES.8svx
ES.8svx.info
FAX.8svx
FAX.8svx.info
GB.8svx
GB.8svx.info
JM.8svx
JM.8svx.info
MS.8svx
MS.8svx.info
PF.8svx
PF.8svx.info
Ring.8svx
Ring.8svx.info
RM.8svx
RM.8svx.info
RP.8svx
RP.8svx.info
UL.8svx
UL.8svx.info
WM.8svx
WM.8svx.info
WP.8svx
WP.8svx.info
System (dir)
DSound
XPRD
Text_Deutsch (dir)
BM_Help.Text
BM_Help.Text.info
FS_Help.Text
FS_Help.Text.info
Guest.Text
Guest.Text.info
Info.Text
Info.Text.info
Join.Text
Join.Text.info
Joined.Text
Joined.Text.info
Logoff.Text
Logoff.Text.info
Logon.Text
Logon.Text.info
MailboxReady.Text
MailboxReady.Text.info
MB_Help.Text
MB_Help.Text.info
MM_Help.Text
MM_Help.Text.info
NewUser.Text
NewUser.Text.info
PM_Help.Text
PM_Help.Text.info
SM_Help.Text
SM_Help.Text.info
UM_Help.Text
UM_Help.Text.info
Text_English (dir)
BM_Help.Text
BM_Help.Text.info
FS_Help.Text
FS_Help.Text.info
Guest.Text
Guest.Text.info
Info.Text
Info.Text.info
Join.Text
Join.Text.info
Joined.Text
Joined.Text.info
Logoff.Text
Logoff.Text.info
Logon.Text
Logon.Text.info
MailboxReady.Text
MailboxReady.Text.info
MB_Help.Text
MB_Help.Text.info
MM_Help.Text
MM_Help.Text.info
NewUser.Text
NewUser.Text.info
PM_Help.Text
PM_Help.Text.info
SM_Help.Text
SM_Help.Text.info
UM_Help.Text
UM_Help.Text.info
Utilities (dir)
BugReport
BugReport.info
FAX_Receive.script
FAX_Receive.script.info
Receive.mfx
Receive.mfx.info
XPR_Libs (dir)
xprbimodem.doc
xprbimodem.doc.info
xprbimodem.library
xprymodem.doc
xprymodem.doc.info
xprymodem.library
xprzmodem.doc
xprzmodem.doc.info
xprzmodem.library
xprzmodem32k.doc
xprzmodem32k.doc.info
xprzmodem32k.library
K O N F I G U R A T I O N
Allgemeines zur Konfiguration.
Folgende Einstellungen sind in bbs.config möglich bzw. notwendig:
SystemName Mailbox Name
SystemSysOp SysOp Name
SystemUsersMax Maximale Anzahl der User
System????Location Sämtliche Pfade
Power_Led_Display Anzeige ob Anrufe in der Mailbox eintrafen
Prot_Internal Internes X-Modem Protokoll
ParkHD_Delay Automatisches Parken der Harddisk
SetClock_Delay Automatisches Laden der Uhrzeit
Security_Min_?? Default Sicherheitslevel
SysOp_Ready Default Einstellung für Chat
Copyright Default Einstellung für Fenster Titel
File_Out Default Einstellung für File Ausgabe
Printer_Out Default Einstellung für Drucker Ausgabe
Serial_Device Default Einstellung für "serial.device"
Speech_Out Default Einstellung für Sprachausgabe
Modem??? Modemkonfiguration
Prot_UL_??? XPR Protokolle für Upload
Prot_DL_??? XPR Protokolle für Download
BM_??? Bulletins Menu
FS_??? File System
MB_??? Message Board
PM_??? Private Mail
A l l g e m e i n e s
Ihr System zu konfigurieren bedeutet, daß Sie eine Anzahl von Texten mit den
nötigen Informationen einspeichern. Für deren Erstellung können Sie jeden
der gängigen Editoren verwenden: Ed, MicroEmacs, DME etc. Das verwendete
File heißt bbs.config und befindet sich im aktuellen Verzeichnis von dem
GMC-BBS gestartet wird.
Weiters können noch die Texte in den folgenden Files geändert werden:
- Guest.Text
- Info.Text
- Join.Text
- Joined.Text
- Logoff.Text
- Logon.Text
- MailboxReady.Text
- NewUser.Text
Folgende Escape Zeichen können zur Textsteuerung verwendet werden.
- Esc< kein More [Y/n] : mit Any key ...
- Esc> mit More [Y/n] : mit Any key ...
- Esc- kein More [Y/n] : kein Any key ...
- Esc+ mit More [Y/n] : sofort Any key ...
Wird kein derartiges Escape Kommando verwendet, wird nach der eingestellten
Zeilenanzahl nach More [Y/n] : gefragt und am Ende des Textes auf die
Eingabe von Any key ... gewartet. Diese Kommandos können auch bei den Online
HelpTexten sowie bei Read Bulletin, Read Doc Files, Read Message verwendet
werden.
Falls Sie GMC-BBS von Diskette starten so muß der Schreibschutz entfernt
werden, damit das Programm die entsprechenden User bzw. Statistikdaten auf
die Diskette schreiben kann, anderenfalls werden die Daten ohne Warnung in
die Ram Disk geschrieben und sind beim nächsten Neustart verloren.
Grundsätzliches zu bbs.config:
Die Schlüsselwörter (Keywords) müssen immer linksbündig und ohne
vorangestellte Leerzeichen geschrieben werden. Auch vor und nach dem
nachfolgenden "=" Zeichen dürfen sich keine Leerzeichen befinden. Die
Reihenfolge der Keywords kann beliebig verändert werden. Ausgenommen sind
Keywords, wo durch Numerierung die Reihenfolge festgelegt ist (z.B.
Prot_UL_Name_0= muß vor Prot_UL_Name_1= stehen usw.). Kommentare können ohne
besondere Vorkehrungen in das Konfigurations File geschrieben werden.
Vorsicht ist nur bei dem "=" Zeichen geboten so daß keine Verwechslungen mit
anderen Keywords entstehen. Die Kommentare sollten möglichst kurz gehalten
sein, damit beim Start des Programms nicht unnötige Verzögerungen eintreten.
S y s t e m N a m e
SystemName=»» GMC-BBS V2.60 «« %H:%M:%S
Dieser Text kann individuell eingegeben werden, darf jedoch maximal 30
Zeichen lang sein. Er erscheint im Programm immer links von der Menu
Anzeige und der Eingabeaufforderung. Weiters kann er folgende Platz-
halter für die noch verbleibende Online Zeit des entsprechenden Users
enthalten. %H für die Stunden, %M für die Minuten und %S für die
Sekunden. Diese Platzhalter werden dann durch den entsprechenden
Zahlenwert ersetzt.
S y s t e m S y s O p
SystemSysOp=Gerhard MOERTH
Individueller Text, max. 30 Zeichen. Erscheint bei Chat SysOp und in
der System Statistik.
S y s t e m U s e r s M a x
SystemUsersMax=300
Hier kann die maximale User-Anzahl eingestellt werden. Die Obergrenze
ergibt sich durch die Festplattenkapazität. Bei Überschreitung der
Höchstgrenze wird bei Join as a Member eine Fehlermeldung ausgegeben.
Pro User werden 512 Byte auf der Festplatte benötigt.
S y s t e m ? ? ? ? L o c a t i o n
SystemFileLocation=RAM:
Pfad für Capture.File, Chat.File und Modem.File die automatisch
bei File Output = ON angelegt werden.
SystemProtLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis, wo sich die externen Up und Download-Protokolle bzw.
Zusatzprogramme wie PF befinden.
SystemStatLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis für das Stat.File, das beim ersten Starten des Programmes
erzeugt wird.
SystemTextLocation=GMC-BBS:Text_Deutsch/
Verzeichnis, wo sich Guest.Text, Info.Text, Join.Text, Joined.Text,
Logoff.Text, Logon.Text, MailboxReady.Text, NewUser.Text, BM_Help.Text,
FS_Help.Text, MB_Help.Text, MM_Help.Text, PM_Help.Text, SM_Help.Text
und UM_Help.Text befinden müssen.
SystemUserLocation=GMC-BBS:System/
Verzeichnis für das File User.Data, das beim ersten Starten des
Programmes erzeugt wird.
P o w e r _ L e d _ D i s p l a y
Power_Led_Display=ON|OFF
Wenn diese Funktion eingeschaltet (ON) ist, wird durch Blinken der
Power-LED angezeigt, daß ein User eingestiegen war oder ein Fax
eingelangt ist. Mittels SysOp Logon oder Guest Logon wird das Blinken
ausgeschaltet und die Anzeige der BBS Anrufe, FAX Anrufe und NEW User
auf 0 gesetzt.
P r o t _ I n t e r n a l
Prot_Internal=ON|OFF|UL|DL
Es gibt folgende Möglichkeiten: ON, OFF, UL, DL
ON = Das interne X-Modem Up- und Download-Protokoll wird in der Liste
der verfügbaren Protokolle, die sich im Setup Menu unter der
Funktion CT = Change Transfer befindet, angezeigt.
OFF = Obige Protokolle werden nicht angezeigt und können auch nicht
verwendet werden.
UL = Nur das interne X-Modem Upload-Protokoll wird angezeigt.
DL = Nur das interne X-Modem Download-Protokoll wird angezeigt.
P a r k H D _ D e l a y
ParkHD_Delay=-1
Hier erfolgt die Eingabe der Zeit in Sekunden (Maximalwert 32768).
Nach dem Aussteigen des Users und dem Ablauf dieser Zeit wird die Hard
Disk geparkt. Soll diese Funktion nicht verwendet werden, muß man "-1"
eingeben. Voraussetzung für die Durchführung ist das Vorhandensein
der Programme Park und UnPark im Verzeichnis RAM:env/BBS/.
Wenn Sie OS 2.0 verwenden, können Sie diesen Schritt automatisieren,
indem Sie die Files in folgendes Verzeichnis kopieren:
SYS:Prefs/Env-Archive/BBS/ (wird dann beim Booten des Rechners auto-
matisch in das erwähnte RAM-Verzeichnis kopiert).
Die erwähnten Programme liefern manche Hersteller wie z.B. ICD Inc.
(bei Advantage 2000) mit.
S e t C l o c k _ D e l a y
SetClock_Delay=3600
Da die Systemzeit des Amiga nicht sehr genau geht, wird im Mailbox-
Programm die Zeit aus der internen Uhr von Zeit zu Zeit nachgeladen.
Wie groß die Intervalle sind, wird bei obiger Funktion in Sekunden
eingegeben. Die Zeit wird zusätzlich vor jedem Einstieg eines Users
geladen. Ist keine interne Uhr vorhanden, muß "-1" eingegeben werden.
Der Wert von SetClock_Delay muß größer als ParkHD_Delay und kleiner
als 32768 sein.
Tip: Um Hard Disk-Zugriffe zu minimieren, sollte SetClock resident
geladen werden.
S e c u r i t y _ M i n _ ? ?
Nachfolgend die minimum Security Level die nötig sind um diese
Menüs ausführen zu können:
Security_Min_BM=10
BM = Bulletins Menu
Security_Min_FS=10
FS = File System
Security_Min_MB=10
MB = Message Board
Security_Min_PM=10
PM = Private Mail
Security_Min_SM=10
SM = Setup Menu
Security_Min_UM=10
UM = User Menu
Nachfolgend die minimum Security Level die nötig sind um diese
Funktionen ausführen zu können:
Security_Min_PF=30
PF = Pack Files
Security_Min_SC=40
SC = Set Directory or File Comment
Security_Min_WB=50
WB = Write Bulletin
Security_Min_MD=60
MD = Make Directories
Security_Min_RE=70
RE = Rename Directories or Files
Security_Min_ES=80
ES = Execute Script
Security_Min_DE=90
DE = Delete Directories or Files
Security_Min_EU=100
EU = Edit User
S y s O p _ R e a d y
SysOp_Ready=YES|NO
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
C o p y r i g h t
Copyright=ON|OFF
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
F i l e _ O u t
File_Out=ON|OFF
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
P r i n t e r _ O u t
Printer_Out=ON|OFF
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
S e r i a l _ D e v i c e
Serial_Device=ON|OFF
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
S p e e c h _ O u t
Speech_Out=ON|OFF
Diese Angaben sind die Default Werte beim Starten des Mailbox
Programm. Diese Werte können selbstverständlich im Betrieb jederzeit
geändert werden.
M o d e m ? ? ?
ModemAnswer=ATA
Befehl, der dem Modem geschickt wird, damit es abhebt.
ModemAttn=0
ASC Zeichen (0-255) welches das Modem in den Kommando Modus bringt.
Der gleiche Wert muß auch bei ModemOpen unter S2=0 eingestellt
werden.
ModemBusy=BUSY
Kennung die das Modem an das Programm schickt um ein Besetztsignal
anzuzeigen.
ModemConnect=CONNECT*
Kennung die das Modem an das Programm schickt um eine Verbindung zu
signalisieren.
Der "*" wird hier als Jokerzeichen verwendet wodurch eine
vollständige Eingabe des Connect Strings entfallen kann.
ModemDTESpeed=115200
Das ist die Baudrate, die zwischen Modem und Rechner verwendet wird,
unabhängig davon, mit welcher Baudrate die Verbindung zustande kam.
Diese Einstellung wird nur verwendet wenn gleichzeitig ein Handshaking-
protokoll eingestellt ist. (z.B. XON/XOFF oder RTS/CTS) Die Einstellung
muß größer sein als die höchst mögliche Baudrate mit der das Modem eine
Verbindung ohne Datenkompression aufbauen kann.
ModemError=ERROR
Modem hat den Befehl nicht erkannt oder der Eingabestring war zu lange.
ModemFaxRecog=+FCON
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es auf Fax erkannt
hat.
ModemHandshaking=OFF|XON/XOFF|RTS/CTS
OFF Es wird kein Handshaking benutzt.
Folgende Einstellungen sollten bei Modem Open gesetzt sein:
AT&B0 -> DTE folgt DCE
AT&H0 -> keine Flußkontrolle
XON/XOFF Es wird XON/XOFF (Software) Handshaking benutzt.
Folgende Einstellungen sollten bei Modem Open gesetzt sein:
AT&B1 -> fixe DTE Speed Einstellung bei ModemDTESpeed
AT&H2 -> XON/XOFF Flußkontrolle z.B. bei USRobotics
AT&H4 -> XON/XOFF Flußkontrolle z.B. bei ZyXEL Elite
RTS/CTS Es wird RTS/CTS (Hardware) Handshaking benutzt. Es müssen
die Kontakte 2,3,4,5,6,7,8 und 20 des seriellen Kabels
beschalten sein.
Folgende Einstellungen sollten bei Modem Open gesetzt sein:
AT&B1 -> fixe DTE Speed Einstellung bei ModemDTESpeed
AT&H1 -> RTS/CTS Flußkontrolle z.B. bei USRobotics
AT&H3 -> RTS/CTS Flußkontrolle z.B. bei ZyXEL Elite
ModemHangUp=ATH
Befehl der bei jedem Ausstieg eines Users und bei jedem händischen
Reset zum Modem geschickt wird um es zum Auflegen zu veranlassen.
ModemNoAnswer=NO ANSWER
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn 5 sec Stille der
Leitung erkannt wurde.
ModemNoCarrier=NO CARRIER
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es kein Carrier
Signal empfangen konnte.
ModemNoDialtone=NO DIALTONE
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn es kein Freizeichen
erkannt hat.
ModemOk=OK
Kennung die das Modem an das Programm schickt wenn das Kommando aus-
geführt wurde.
ModemOpen1=ATE0M0S0=0S2=0
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
ModemOpen2=
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemOpenFax1=AT+FAA=1
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn Ihr Modem keine speziellen Initialisierungen für den Faxbetrieb
benötigt so lassen Sie diesen String einfach leer.
ModemOpenFax2=AT+FDIS=1,3,0,0,0,0,0,0
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemOpenFax3=AT+FLID="+43 1 985-38-96"
Modem Initialisierung - wird beim Start des Programms und beim Öffnen
der seriellen Schnittstelle an das Modem geschickt (Befehle bitte im
Modem-Handbuch nachlesen).
Wenn alle Initialisierungen im ersten String Platz gefunden haben so
lassen Sie diesen einfach leer.
ModemReset=ATZ
Befehl der vor dem Start und nach Beendigung des Programms bzw. beim
Schließen der seriellen Schnittstelle zum Modem geschickt wird um es
auf die Standardwerte zu setzen.
ModemRing=RING
Kennung, die das Modem bei jedem Läuten an das Programm schickt.
ModemRingCount=1
Anzahl der Klingelzeichen bevor das Modem abhebt.
P r o t _ U L _ ? ? ?
Allgemein Optionen XPRD
Prot_UL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
Hier wird das erste der externen Upload-Protokolle eingetragen. Es
stehen 2 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung um alle Parameter
zu übergeben.
Prot_UL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a$%A -c RECEIVE %P%F
2. Zeile für das erste externe Upload-Protokoll.
Prot_UL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
Kommentar, der in der Liste der externen Übertragungsprotokolle
angezeigt wird.
P r o t _ D L _ ? ? ?
Allgemein Optionen XPRD
Prot_DL_ESL1_0=xprd -lxprymodem.library -oYS,C0,B0 -d%D -u%U
Hier wird das erste der externen Download-Protokolle eingetragen. Es
stehen 3 Zeilen mit je 80 Zeichen zur Verfügung um alle Parameter
und alle Filenamen (%0-%9) z.B. bei Z-Modem zu übergeben.
Prot_DL_ESL2_0=-x64 -s%S -h -a%$A -c SEND %P%F
2. Zeile für das erste externe Download-Protokoll.
Prot_DL_ESL3_0=
3. Zeile für das erste externe Download-Protokoll.
Prot_DL_Comment_0=X-Modem, 128 Byte Blocks, Checksum
Kommentar, der in der Liste der externen Übertragungsprotokolle
angezeigt wird.
A L L G E M E I N
Allgemeines zu den externen Protokollen: Die Verwendung von externen
Protokollen liegt darin begründet, daß man nicht alle Protokolle in das
Programm einbauen kann, da sonst zu viel Speicherplatz verschwendet würde.
So steht es jedem Mailbox-Betreiber frei seine bevorzugten Protokolle
einzubinden. Auf diese Weise können neue Protokolle einfach ausgetauscht
werden ohne daß ein Update des GMC-BBS erforderlich ist. Bei den externen
Protokollen können bis zu 100 (0 - 99) verschiedene Protokolle eingebunden
werden.
WICHTIG: Wenn die externen Protokolle das serial.device im Shared Modus
öffnen, muß die Option %S angegeben werden. Bei manchen internen
Modems ist diese Option nicht möglich. (wie z.B. beim Supra Modem
mit dem modem0.device). Hierbei ist es wichtig zu beachten, daß
die DTR Delay Time des Modems auf 1 - 1,5 Sekunden verlängert
wird, damit das Modem bei der Übergabe auf das externe
Übertragungsprotokoll und umgekehrt nicht auflegt.
(z.B. S25=100 bei ModemOpen)
Es ist aber auch möglich das Modem so einzustellen, daß das DTR
Signal ignoriert wird.
(z.B. &D0 bei ModemOpen)
O P T I O N E N
Optionen: %A => Screen Adresse des BBS.PRG wird in hexadezimaler Form
ausgegeben. (Wird benötigt um Ausgaben von externen
Protokollen auf dem Screen des BBS.PRG möglich zu machen.)
%B => Beim Start des externen Protokolls wird die aktuelle Baud-
rate übergeben.
%D => Device Name wird ausgegeben. (default: serial.device)
%F => File Name des Files das Up- oder Downgeloaded werden soll.
Wenn beim Upload diese Option nicht angegeben wird, muß
das Protokoll den Namen übergeben können. (Z-Modem)
Der File Comment wird dann nach dem Upload gefragt. Wenn
kein Comment eingegeben wird so speichert es die User
Number und den User Name des jeweiligen Benutzers.
%P => Pfad zu dem File das Up- oder Downgeloaded werden soll.
%S => serial.device bleibt im Shared Modus geöffnet.
%U => Unit Number wird ausgegeben. (default: 0)
%0 => File Name des 1. Files das Downgeloaded werden soll.
Nur wenn das Protokoll auch mehrere Files verwalten kann
ansonst ist %F zu verwenden. (Siehe Z-Modem Download.)
Unter OS 1.2 und OS 1.3 können nur max. 3 Files pro
Download angegeben werden.
%1 => File Name des 2. Files das Downgeloaded werden soll.
..
%9 => File Name des 10. Files das Downgeloaded werden soll.
X P R D
Externer XPR-Treiber:
Usage: XPRD [-options] s[end]|r[eceive] [file1 [file2 [file3...]]]
available options:
-llibname define XPR library (default: "xprzmodem.library")
-ooptions define XPR startup options string
-ddevname define IO device (default: "serial.device")
-uunitnum define IO device unit (default: "0")
-bbaud define IO device baud rate
-xbufsize define IO device read buffer size (Kb)
-s open IO device in shared mode
-h use HARDWARE handshake
-px,y define window X and Y position
-a$xxxxxxxx open window on specified screen address
-mlogfile enable log option (default: "xprd.log")
-rerrfile define return code output file
-c enable carrier detect
-n no delay after EOT
-q don't open window; quiet mode
B M _ ? ? ?
Es können bis zu 100 (0 - 99) Areas (Hauptverzeichnisse) mit beliebig vielen
Unterverzeichnissen angelegt werden.
BM_CA_Path_0=GMC-BBS:
Hier wird der Pfad zum Hauptverzeichnis für die Mailbox-Benutzer im
Bulletins Menu angegeben.
BM_CA_Directory_0=Bulletins_Menu/
Hier wird der Name des Hauptverzeichnisses angegeben. Soll das
hier genannte Hauptverzeichnis auch tatsächlich ein Hauptverzeichnis
sein (DH0:, DF0:, RAM:, NET: etc.), so kann die Pfadangabe entfallen.
BM_CA_Comment_0=Bulletins Menu Area
Kommentar, der in der Liste der verfügbaren Hauptverzeichnisse auf-
scheint (CA = Change Area).
BM_Security_RB_0=0
Der Security Level der mindestens nötig ist, um dieses Verzeichnis an-
zuwählen.
Anmerkung: Beim Einstieg in die Menüs befindet man sich immer auto-
matisch im Verzeichnis "0" (BM_CA_Path_0 etc.). Hier sollte
der Security Level nicht zu hoch eingegeben werden weil
sonst eine Anwahl dieser Area nicht möglich wäre. Bei
allen weiteren kann der Security-Level dann individuell
höher gesetzt werden.
F S _ ? ? ?
Es können bis zu 100 (0 - 99) Areas (Hauptverzeichnisse) mit beliebig vielen
Unterverzeichnissen angelegt werden.
FS_CA_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für File System
FS_CA_Directory_0=File_System/
Hauptverzeichnis für File System
FS_CA_Comment_0=File System Area
Kommentar für Change Area
FS_Security_UL_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Upload durchzuführen.
Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese Möglichkeit im
Menu nicht angezeigt.
FS_Security_DL_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Download durchzuführen.
Ist der Security Level des Users niedriger, wird diese Möglichkeit im
Menu nicht angezeigt.
Sind die Security Level für Upload und für Download zu hoch, so kann
der User diese Area nicht anwählen.
M B _ ? ? ?
Es können bis zu 100 (0 - 99) Areas (Hauptverzeichnisse) mit beliebig vielen
Unterverzeichnissen angelegt werden.
MB_CA_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für Message Board
MB_CA_Directory_0=Message_Board/
Hauptverzeichnis für Message Board
MB_CA_Comment_0=Message Board Area
Kommentar für Change Area
MB_Security_RM_0=10
Security Level der mindestens nötig ist, um Read Message auszuführen.
MB_Security_WM_0=20
Security Level der mindestens nötig ist, um Write Message auszuführen.
Sind die Security Level für Read Message und für Write Message zu hoch,
so kann der User diese Area nicht anwählen.
P M _ ? ? ?
PM_Path_0=GMC-BBS:
Pfad zum Hauptverzeichnis für Private Mail
PM_Directory_0=Private_Mail/
Hauptverzeichnis für Private Mail
Im Private Mail gibt es derzeit keine Auswahlmöglichkeit für ver-
schiedene Private Mail Areas, deshalb ist hier auch keine Ergänzung
weiterer Pfade und Directories möglich.
B E D I E N U N G
Das Programm wird durch Doppelklick auf das Icon gestartet. Für NTSC
Auflösung muß NTSC als Parameter beim Start von der Shell übergeben werden.
Der Device Name ist standardmäßig auf das serial.device eingestellt, kann
aber auch durch andere serielle Treiber wie z.B. beim internen Supra Modem
auf modem0.device etc. geändert werden. Die Unit-Number muß beim
serial.device auf 0 eingestellt sein. Alle Parameter können auch im
Tool-Type des Icons eingestellt werden.
Syntax für Aufruf aus der Shell:
BBS.PRG [SCREENMODE] [DEVICE] [UNIT] [CONFIG]
Durch Doppelklick starten Sie das Mailboxprogramm.
SCREENMODE = PAL|NTSC
DEVICE = Device-Name
UNIT = Unit-Number
CONFIG = Config-File
Default = PAL serial.device 0 bbs.config
Wichtig: Beim Aufruf aus der Shell muß zuvor die Stackgröße auf 30.000
erhöht werden. (Stack 30000)
GMC-BBS
rechte Amiga Taste und G = Local Guest Logon ohne Passwort Eingabe.
rechte Amiga Taste und L = Local Logon Simuliert Einstieg via Modem.
rechte Amiga Taste und S = Local SysOp Logon ohne Passwort Eingabe.
rechte Amiga Taste und X = EXIT GMC-BBS
Function-Keys -> Belegung der Funktionstasten
Special
rechte Amiga Taste und A = About
rechte Amiga Taste und E = Edit User nur local (auch Online möglich)
rechte Amiga Taste und M = Mailbox Ready Yes/No (default: Yes)
rechte Amiga Taste und R = Reset System (auch Online möglich)
rechte Amiga Taste und D = Serial Device On/Off (default: On)
rechte Amiga Taste und H = Speech Out On/Off (auch Online möglich)
(default: On)
Die Funktion Speech wirkt nur auf die Funktionstasten F1 - F10 um die
Bedienung der BBS ohne den Monitor einschalten zu müssen zu ermöglichen.
(z.B. SysOp Ready Yes/No ... um Nachtruhe vor der Mailbox zu haben).
GMC-BBS Help Texte:
Main Menu
Bulletins Menu
File System
Message Board
Private Mail
Setup Menu
User Menu
Chat Menu
GMC-BBS Online Texte:
Guest.Text
Info.Text
Join.Text
Joined.Text
Logoff.Text
Logon.Text
MailboxReady.Text
NewUser.Text
Maximale Eingabelänge von Namen:
User Name: 4 - 40 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich
1. Zeichen darf keine Ziffer sein)
Password: 1 - 20 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
File Name: 1 - 30 Zeichen (keine Umlaute bzw. Sonderzeichen möglich)
File Comment: 1 - 76 Zeichen (Umlaute und Sonderzeichen möglich)
Zur Funktion von Pack Files:
Gibt dem User die Möglichkeit Online jene Files zu packen, die er downloaden
will. Maximal können 10 Namen eingegeben werden. Um diese Funktion ausführen
zu können, müssen Sie mindestens 4 MB RAM haben. Die gepackten Files werden
im Directory Temp gespeichert. Von hier können dann die User die gepackten
Files downloaden. Es werden immer die letzten 3 von Usern gepackten Files
dort gespeichert. Im Kommentar des Files wird die User Number und der User
Name desjenigen User gespeichert der den Pack Prozeß gestartet hat. Damit
kann jeder User seine eigenen Files leichter wiederfinden. Man muß nicht
Online warten, sondern kann in der Zwischenzeit aussteigen um Kosten zu
sparen. Sowie der Prozeß fertig ist, bekommt der User eine Nachricht
darüber.
Wichtig: Wenn sie ParkHD_Delay benutzen beachten Sie, daß eventuell
ein Pack-Prozeß noch aktiv sein könnte und aus diesem Grund
die Hard Disk nicht zu früh geparkt werden sollte!
F U N K T I O N S T A S T E N
F1 = SysOp Ready Yes/No Wenn diese Funktion eingeschaltet ist dann
ertönt ein Signal wenn ein User Chat SysOp
(CS) eingibt und es wird der User Name des
betreffenden über die Sprachausgabe des
Rechners ausgegeben. Weiters wird die
Tastatureingabe F5 sowie die Bildschirm-
ausgabe F9 aktiviert.
F2 = Zeit + 10 Min Erhöht sofort die Systemzeit des Users um
10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
F3 = Zeit - 10 Min Vermindert sofort die Systemzeit des Users um
10 Minuten. (gilt nur für das aktuelle Logon)
F4 = Copyright On/Off Online: Zeigt User.Number, User.Name, Highest
Security Level und Current Action an.
Offline: Zeigt entweder Copyright oder
Date and Time, Anzahl der BBS, FAX,
New User Calls und Current Action.
F5 = Keyboard Input On/Off Für den Fall, daß Sie einen unbeabsichtigten
Tastendruck vermeiden wollen.
F6 = Serial Input On/Off Das ist die wirkungsvollste Funktion, da Sie
dem User während er online ist, die Eingabe
sperren können. Das ist sehr praktisch,
speziell wenn Sie den User durch das System
führen wollen oder während des Chat, wenn Sie
nicht unterbrochen werden wollen.
F7 = File Output On/Off Diese Funktion generiert nachfolgende Files
sofern sie noch nicht vorhanden sind, oder
öffnet die Files und leitet alle entsprech-
enden Informationen dahin bis diese Funktion
ausgeschaltet wird:
Capture.File, Chat.File und Modem.File.
F8 = Printer Output On/Off Veranlaßt einen Hardcopy Ausdruck auf den
Drucker, gibt alles auf den Drucker aus, bis
es ausgeschaltet wird. Das ist nützlich um
Informationen während des Chat aufzuzeichnen
oder ein Protokoll von bestimmen Vorgängen
anzufertigen.
F9 = Screen Output On/Off Wenn es nicht notwendig ist, zu sehen was im
System passiert, können Sie dies abschalten.
Das friert den Bildschirm ein aber die
Statuszeile zeigt weiterhin die Aktivitäten
an. Das kann die serielle Ausgabe beschleu-
nigen, da die Daten nicht zum Bildschirm
gesendet werden müssen.
F10 = Serial Output On/Off Wenn Sie nicht wollen, daß ein User sieht,
was Sie gerade tun, z.B. Private Area
Es wird keine Ausgabe an die serielle
Schnittstelle erfolgen, bis nicht wieder
eingeschaltet wird.
C H A T M E N U
+--------------------------+
| Chat SysOp Help |
| ~~~~~~~~~~~~~~~ |
| Ctrl-G = Ring Bell |
| Ctrl-P = Help Text |
| Ctrl-Q = Quit Chat SysOp |
| Ctrl-V = GMC-BBS Version |
+--------------------------+
Während des Chat SysOp und auch im normalen Mailbox Betrieb kann mit der
rechten Amiga Taste und E = Edit User der aktuelle User editiert werden.
Diese Funktion ist nur über die Konsole möglich. Der User wird zwischen-
zeitlich blockiert und bekommt eine entsprechende Meldung am Schirm. Damit
ist es möglich dem User temporär einen höheren Level zu geben um ihm die
Mailbox zu zeigen.
PS: Nicht vergessen die User Daten auf ihren ursprünglichen Wert
zurückzusetzen.
E D I T U S E R
Das Programm EEU.PRG (External Edit User) kann durch Doppelklick auf das
Icon oder via GMC-BBS mittels der Funktion Edit User gestartet werden.
Unmittelbar nach der Installation sind noch keine User Daten vorhanden,
wodurch das Programm mit einer Fehlermeldung abbricht. Vor dem ersten Start
ist daher das Mailboxprogramm BBS.PRG zu starten, wodurch die User Daten
angelegt werden. Danach können Sie EEU.PRG starten und benutzen.
Syntax für Aufruf aus der Shell:
EEU.PRG [SCREENMODE] [USERNUMBER]
Mit diesem Programm können sämtliche Userdaten editiert werden.
SCREENMODE = NTSC|PAL
USERNUMBER = 0-65535
Diese Schlüsselwörter können auch im ToolType des Icons verwendet werden.
Wenn das Programm von der Shell aus gestartet wird und Parameter übergeben
werden, so werden die ToolType Einstellungen ignoriert.
Wichtig: Alle Eingaben in EEU.PRG sind mit Enter oder Tab abzuschließen!
Beim Aufruf aus der Shell muß zuvor die Stackgröße auf 8.192
erhöht werden. (Stack 8192)
S E I T E 1
---------------------------------------------------------------------------
User Name SysOp Gerhard MOERTH.................... User Nr. ....
Street Schanzstrasse 1/12...................... §Cycle Gadget 1
Zip Code 1140...... City Wien................ §Cycle Gadget 2
Country Austria.............
Phone Number ++431 xxx xx xx..... Find New User
BBS Number ++431 985 38 96..... Next User
FAX Number ++431 985 38 96..... Prev User
Date of Birth TT-MM-JJ Password ....................
Computer A2000/030/25/FPU 1/8RAM 850HD 2xCD-ROM.. Clear
Modem USRobotics V.Everything/ZyXEL Elite 2864 Save
Comment User EMail: <gmoerth@ping.at>................
Comment SysOp Registration_Number=xxxxxxxxxxxx........ Next Page
---------------------------------------------------------------------------
U s e r N a m e
User Name : 4-40 Zeichen
Hier kann der User Name eingegeben werden.
PS: Als SysOp sollten Sie hier SysOp Vorname Nachname eingeben, damit
man Sie via Private Mail auch als SysOp erreichen kann (User Nr. 5).
S t r e e t
Street : 1-40 Zeichen
Hier kann die Straße eingegeben werden.
Z i p C o d e
Zip Code : 1-10 Zeichen
Hier kann die Postleitzahl eingegeben werden.
C i t y
City : 1-20 Zeichen
Hier kann die Stadt eingegeben werden.
C o u n t r y
Country : 1-20 Zeichen
Hier kann das Land eingegeben werden.
P h o n e N u m b e r
Phone Number : 1-20 Zeichen
Hier kann die Telefonnummer eingegeben werden.
B B S N u m b e r
BBS Number : 1-20 Zeichen
Hier kann die Mailboxnummer eingegeben werden.
F A X N u m b e r
FAX Number : 1-20 Zeichen
Hier kann die Faxnummer eingegeben werden.
D a t e o f B i r t h
Date of Birth : 1-8 Zeichen
Hier kann das Geburtsdatum eingegeben werden.
P a s s w o r d
Password : 1-20 Zeichen
Hier kann das Passwort eingegeben werden.
C o m p u t e r
Computer : 1-40 Zeichen
Hier kann die Computerausrüstung eingegeben werden.
M o d e m
Modem : 1-40 Zeichen
Hier kann die Modemtype und Geschwindigkeit eingegeben werden.
C o m m e n t U s e r
Comment User : 1-40 Zeichen
Hier kann der Kommentar des Users eingegeben werden.
C o m m e n t S y s O p
Comment SysOp : 1-40 Zeichen
Hier kann der Kommentar des SysOp eingegeben werden.
Weiters dient dieses Eingabefeld zur Registration des Mailboxprogrammes.
Die Registrations Nummer ist bei der User Nummer 5 (SysOp) einzutragen.
Nach erfolgtem Speichern ist das Mailboxprogramm neu zu starten und wenn
die Nummer korrekt war sind sämtliche Limitationen der unregistrierten
Version aufgehoben und es erscheint beim Logon REGISTERED anstelle von
UNREGISTERED.
U s e r N r .
User Nr. : 1-9999
Hier kann man durch Eingabe einer Nummer die Daten des entsprechenden
User aufrufen.
PS: Falls am aktuellen User Änderungen vorgenommen wurden, muß vorher
das Save Gadget angeklickt werden!
§ C y c l e G a d g e t 2
§Cycle Gadget 2 : Activate|DeActivate
Mit diesem Gadget kann man einen User aus der Mailbox aussperren ohne
aber seine Daten zu löschen.
§ C y c l e G a d g e t 2
§Cycle Gadget 2 : Activate|DeActivate
Mit diesem Gadget kann man einen User aus der Mailbox aussperren ohne
aber seine Daten zu löschen.
F i n d N e w U s e r
Find New User :
Wenn man dieses Gadget anklickt wird nach dem nächsten "New User"
gesucht, der sich in der Mailbox mittels JM = Join as a Member
angemeldet hat.
PS: Falls am aktuellen User Änderungen vorgenommen wurden, muß vorher
das Save Gadget angeklickt werden!
N e x t U s e r
Next User :
Wenn man diese Gadget anklickt wird der nächste User angezeigt
PS: Falls am aktuellen User Änderungen vorgenommen wurden, muß vorher
das Save Gadget angeklickt werden!
P r e v U s e r
Prev User :
Wenn man diese Gadget anklickt wird der vorige User angezeigt
PS: Falls am aktuellen User Änderungen vorgenommen wurden, muß vorher
das Save Gadget angeklickt werden!
C l e a r
Clear :
Wird dieses Gadget angeklickt, so wird die komplette Eingabemaske
gelöscht.
S a v e
Save :
Mit diesem Gadget werden alle Änderungen des aktuellen User gespeichert.
S E I T E 2
---------------------------------------------------------------------------
Security BM ... Emulation §Cycle Gadget Time Limit ..:..:..
Use .
Security FS ... Help Text §Cycle Gadget Time Used ..:..:..
Security MB ... List Form §Cycle Gadget Last Onl. Time ..-..-.. ..:..:..
Security PM ... Ratio §Cycle Gadget Tot. Onl. Time ..-..-.. ..:..:..
Security SM ... UL Protocol .. Extra Info TXT .................
Security UM ... DL Protocol .. Logoff Type §Cycle Gadget
Total RM`s ..... UL Ratio ... Last Onl. Baud ......
Total WM`s ..... DL Ratio ... Total Logins .....
Total RP`s ..... Total UL`s ..... Save Setups .
Total WP`s ..... Total DL`s ..... Get Menu CS .
Average CPS ..... UL Bytes .......... Get Menu JM .
Nr of Lines ... DL Bytes .......... Get Menu CB . Prev Page
---------------------------------------------------------------------------
S e c u r i t y ? ?
Security BM : 0-100
Security Level für Bulletins Menu
Security FS : 0-100
Security Level für File System
Security MB : 0-100
Security Level für Message Board
Security PM : 0-100
Security Level für Private Mail
Security SM : 0-100
Security Level für Setup Menu
Security UM : 0-100
Security Level für User Menu
Siehe auch §Cycle Gadget 1
T o t a l ? ?
Total RM`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der gelesenen Dokumente
Total WM`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der geschriebenen Dokumente
Total RP`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der gelesenen persönlichen Nachrichten
Total WP`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der geschriebenen persönlichen Nachrichten
A v e r a g e C P S
Average CPS : 0-65535
Anzeige der durchschnittlichen CPS Rate des letzten Downloads
N r o f L i n e s
Nr of Lines : 0-255
Anzeige der Anzahl der Zeilen pro Seite
E m u l a t i o n
Emulation : Undefined|TTY|TTY+CLS|ANSI|ANSI+CLS
Hier kann die Emulation eingestellt werden
TTY = 2 Farben ohne Steuerzeichen
TTY+CLS = 2 Farben mit Bildschirm löschen etc.
ANSI = 8 Farben ohne Steuerzeichen
ANSI+CLS = 8 Farben mit Bildschirm löschen etc.
H e l p T e x t
Help Text : Undefined|OFF|Medium|ON
Hier kann der Help Text eingestellt werden
OFF = Es wird kein Help Text angezeigt
Medium = Es wird die Kurzform (2 Buchstaben) in einer Zeile angezeigt
ON = Es wird der volle Help Text angezeigt
PS: Der Help Text kann unabhängig von der Einstellung durch ?? oder
durch Drücken von Enter angezeigt werden.
L i s t F o r m
List Form : Undefined|US-2LA-AL|US-1LC-AL|US-1LB-AL|
US-2LA-SI|US-1LC-SI|US-1LB-SI|
SN-2LA-AL|SN-1LC-AL|SN-1LB-AL|
SN-2LA-SI|SN-1LC-SI|SN-1LB-SI|
SD-2LA-AL|SD-1LC-AL|SD-1LB-AL|
SD-2LA-SI|SD-1LC-SI|SD-1LB-SI
Hier kann die List Form eingestellt werden. Durch Kombination der
nachfolgenden Optionen ergeben sich 18 verschiedene Einstellungen.
US = unsortiert
SN = sortiert nach Name
SD = sortiert nach Datum
2LA = 2 lines all -> 2 Zeilen alle Informationen
1LC = 1 line comment -> 1 Zeile mit Kommentar
1LB = 1 line bytes -> 1 Zeile mit Bytes, Datum und Uhrzeit
AL = all -> alles
SI = since -> mit Aufforderung zur Datumseingabe
R a t i o
Ratio : Undefined|OFF|Quantity|Bytes|Both
Hier kann das Verhältnis für UL/DL eingestellt werden.
OFF = Keine Beschränkung
Quantity = Die Anzahl der Downloads entspricht dem eingestellten
Verhältnis von UL Ratio zu DL Ratio.
z.B. UL Ratio = 1 und DL Ratio = 5 dann darf der User für
jedes Upload 5 Downloads machen egal wie groß die Datei ist.
Bytes = Die Größe der Download Dateien entspricht dem eingestellten
Verhältnis von UL Ratio zu DL Ratio.
z.B. UL Ratio = 1 und DL Ratio = 5 dann darf der User für
jedes Byte das er uploadet 5 Bytes downloaden egal aus wie
vielen Dateien sich die Bytes zusammensetzen.
Both = Das ist die Kombination aus Quantity und Bytes. Es kann nur
downgeloadet werden, wenn beide Kriterien erfüllt sind.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
U L P r o t o c o l
UL Protocol : 0-99
Anzeige der Upload Protokoll Nummer. Siehe bbs.config um genauere
Angaben zum Protokoll zu erfahren oder via SysOp Logon im Setup Menu
mittels des Befehls Change Transfer. Hier wird die Liste der
verfügbaren Protokolle angezeigt.
D L P r o t o c o l
DL Protocol : 0-99
Anzeige der Download Protokoll Nummer. Siehe bbs.config um genauere
Angaben zum Protokoll zu erfahren oder via SysOp Logon im Setup Menu
mittels des Befehls Change Transfer. Hier wird die Liste der
verfügbaren Protokolle angezeigt.
U L R a t i o
UL Ratio : 0-255
Hier kann das Verhältnis für Upload eingegeben werden das zur
Berechnung des UL/DL Ratio verwendet wird.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
D L R a t i o
DL Ratio : 0-255
Hier kann das Verhältnis für Download eingegeben werden das zur
Berechnung des UL/DL Ratio verwendet wird.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
T o t a l U L ` s
Total UL`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der empfangenen Files.
T o t a l D L ` s
Total DL`s : 0-65535
Anzeige der Anzahl der versendeten Files.
U L B y t e s
UL Bytes : 0-2147483647
Anzeige der Größe der empfangenen Files.
D L B y t e s
DL Bytes : 0-2147483647
Anzeige der Größe der versendeten Files.
T i m e L i m i t
Time Limit : 00:00:00-18:12:15
Hier kann die täglich maximal mögliche Onlinezeit eingegeben werden.
Wird die Zeit überschritten, so erfolgt automatisch ein Logoff. Der
User kann erst nach frühestens 12 Stunden wieder einsteigen.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
U s e
Use : ON|OFF
Hier kann festgelegt werden ob Time Limit und Time Used pro Tag
verwendet werden soll oder ob es nur pro Anruf gilt.
ON = pro Tag
OFF = pro Anruf
Z.B. Guest -> Hier soll das Zeitlimit und die bereits verbrauchte Zeit
pro Anruf gelten, sonst könnte es ja passieren, daß der
zweite oder dritte Anrufer keine Zeit mehr zur Verfügung
hat und rausgeschmissen wird.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
T i m e U s e d
Time Used : 00:00:00-18:12:15
Anzeige der bereits verbrauchten Zeit an diesem Tag.
L a s t O n l . T i m e
Last Onl. Time : 78-01-01 00:00:00 bis 2099-12-31 23:59:59
Anzeige des Datums und der Uhrzeit des letzten Anrufes des Users.
T o t . O n l . T i m e
Tot. Onl. Time : 00-00-00 00:00:00 bis 99-11-29 23:59:59
Anzeige der gesamten Onlinezeit aller Anrufe dieses Users.
Die Anzeige wird folgendermaßen berechnet:
JJ-MM-TT HH:MM:SS wobei jeweils das Jahr mit 12 (0-11) Monaten und
jedes Monat mit 30 (0-29) Tagen gerechnet wird.
E x t r a I n f o T X T
Extra Info TXT : 1-30 Zeichen
Hier kann ein Textfile angegeben werden, das der User dann beim Logon
angezeigt bekommt. Das File muß sich im Pfad der SystemTextLocation
befinden.
z.B. Benutzergruppen eines Computerclubs etc.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
L o g o f f T y p e
Logoff Type : Undefined|Goodbye|Sleep|Overtime|
12HrsTry|Carrier|Illegal|Reset
Anzeige über die Art des letzten Ausstiegs.
Goodbye = Normaler Ausstieg
Sleep = Wenn innerhalb 2 Minuten kein Tastendruck erfolgte
Overtime = Maximale Onlinezeit erreicht und rausgeschmissen worden
12HrsTry = Innerhalb der 12 Stunden erneut einzuwählen versucht
Carrier = Carrier verloren -> Leitung unterbrochen oder aufgelegt
Illegal = 3 mal falsches Passwort eingegeben
Reset = vom SysOp rausgeschmissen worden (Reset System)
PS: Bei Carrier wird automatisch ein Modem Report beim nächsten
Logon, Logoff, Upload und Download durchgeführt um dem User
die Möglichkeit zu geben den Fehler zu finden falls die Leitung
schlecht war. Jedenfalls trägt das zum ordentlichen Verlassen
der Mailbox bei.
L a s t O n l . B a u d
Last Onl. Baud : 0-999999
Anzeige der Connect Geschwindigkeit des letzten Anrufes.
T o t a l L o g i n
Total Login : 0-65535
Anzeige der Anzahl der Anrufe dieses Users.
S a v e S e t u p s
Save Setups : ON|OFF
Hier kann eingestellt werden ob die persönlichen Einstellungen
gespeichert werden.
ON = Alle Änderungen werden gespeichert
OFF = die vom User vorgenommenen Änderungen werden nicht gespeichert.
z.B. Guest -> Die Änderungen dürfen nicht gespeichert werden.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
G e t M e n u C S
Get Menu CS : ON|OFF
Hier kann eingestellt werden ob der User die Funktion Chat SysOp
erhält oder nicht.
ON = Funktion Chat SysOp vorhanden
OFF = Funktion Chat SysOp nicht vorhanden
z.B. Schutz vor allzu lästigen Leuten
Siehe auch §Cycle Gadget 1
G e t M e n u J M
Get Menu JM : ON|OFF
Hier kann eingestellt werden ob der User die Funktion Join as a Member
erhält oder nicht.
ON = Funktion Join as a Member vorhanden
OFF = Funktion Join as a Member nicht vorhanden
z.B. Guest -> damit sich neue User anmelden können.
Siehe auch §Cycle Gadget 1
G e t M e n u C B
Get Menu CB : ON|OFF
Hier kann eingestellt werden ob der User die Funktion Call Back
erhält oder nicht.
ON = Funktion Call Back vorhanden
OFF = Funktion Call Back nicht vorhanden
z.B. SysOp -> damit man sich zurückrufen lassen kann. Achtung! Das geht
auf Ihre Telefonkosten, also Vorsicht ist geboten!
Siehe auch §Cycle Gadget 1
W E I T E R G A B E
GMC-BBS ist ab der Version 2.50 Freeware.
Das Programm kann frei verbreitet und kopiert werden, solange die folgenden
Bedingungen erfüllt werden:
- Der Verkaufspreis darf die Kosten für zwei (leere) Disketten plus
einer nominellen Kopiergebühr plus Versandkosten nicht übersteigen.
Der Gesamtpreis darf nicht höher sein als 100 ATS oder der entsprechende
Gegenwert in anderen Währungen.
- Alle Teile des Programms und der Dokumentation müssen vollständig
sein. Die Verbreitung einzelner Dateien oder eines unvollständigen
Teils der Originalversion ist nicht erlaubt.
- Programm und Dokumentation dürfen in keiner Weise verändert werden.
Ausnahmen (d.h. akzeptabel) sind die Verwendung von Archivierprogrammen
wie `LHA' und "Packern" wie `Imploder' oder `Powerpacker', solange
sichergestellt ist, daß sich die Originaldaten wiederherstellen lassen.
E N T W I C K L U N G G E S C H I C H T E
Version 2.60 Revision 07-06-1997
- Funktion AD = Actual Directory entfernt (siehe CD = Change Directory)
- Funktion CP = Change to Previous Directory entfernt (siehe CD)
- Funktion CR = Change to Root Directory entfernt (siehe CD)
- Funktion CD = Change Directory erweitert
- Funktion CA = Change Area erweitert
Syntax: CD Preise (wechselt ins Directory Preise)
CD \ (wechselt ins Hauptverzeichnis)
CD . (wechselt ins Hauptverzeichnis)
CD .. (wechselt ins nächst höhere Verzeichnis 1 Stufe)
CD ... (wechselt ins 2. höhere Verzeichnis)
CD .... (usw. je Punkt ein Directory mehr)
CD (zeigt das aktuelle Directory an)
CA (zeigt das aktuelle Directory an)
- Funktion RD = Read Doc File umbenannt in RF = Read File
- Funktionen die zur Ausführung Files benötigen, werden nur mehr angezeigt
wenn auch tatsächlich Files vorhanden sind. Das gleiche gilt auch für
Funktionen die Files oder Directories erfordern.
Abhängigkeit von Files : DL, PF, RB, RF, RM
Abhängigkeit von Dirs oder Files : DE, RE, SC
CA und CD stehen immer zur Verfügung, da diese Funktionen auch zur
Anzeige des aktuellen Directories benutzt werden können.
- Englische Dokumentation als Amiga Guide und TXT File
Version 2.50 Revision 14-04-1997
- GMC-BBS von Shareware auf Freeware umgestellt
- Modemreport eingebaut
getestet mit USRobotics Courier V.Everything und ZyXEL Elite 2864
- Modem auf x2 Connects vorbereitet
- Eigener Securitylevel für Pack Files
- Execute Script eingebaut
- Deutsche Dokumentation als Amiga Guide und TXT File
Was ich noch plane zu tun:
- Installer Script schreiben
- Unterstützung von Grafikkarten
- Unterstützung der OwnDevUnit.library
which is copyrighted by Christopher A. Wichura.
D A N K S A G U N G
An dieser Stelle möchte ich mich noch bei allen bedanken die bei der
Entwicklung der Mailbox mitgeholfen haben.
Im speziellen möchte ich mich bei folgenden Personen bedanken:
BAUER Friedrich für die ursprüngliche Konzeption des Programms
und den Ansporn beim Programmieren
GAISCH Martin für extensive interne Modem Tests und der ersten
English Übersetzung der Dokumentation
KASIMIR Alexander für die vielen hilfreichen Anregungen die leider
noch nicht alle umgesetzt wurden
CAR Manfred einer der User der ersten Stunde der bei Datenverlust
mit Utilities hilfreich zur Seite stand
LUKAS Richard für extensive Praxistest und viele gute Ideen die
das heutige Programm prägen
HASTIK Ronny als beta Tester
HABERFELLNER Josef für die ersten 030er Tests und die Turboversionen
WIESINGER Thomas als beta Tester
MANDIC Daniel für die endlosen Chats bei denen so manches diskutiert
und entwickelt wurde
LIEBER Ralph für die tatkräftige Unterstützung mit diverser
Software und Utilities
AMIGA SPECIAL RED. für einen ausführlichen Testbericht auch wenn sie
nicht alles verstanden haben.
V O L L V E R S I O N
Die unregistrierte Freeware Version ist limitiert in folgender Weise:
Die maximal mögliche Bereitschaftszeit ist beschränkt auf eine Woche ab der
ersten Installation. Weiters sind die Anzahl der User, Up- und Downloads,
Messages und Private Mails auf max. 15 beschränkt.
Diese unregistrierte Freeware Version ist durch Eingabe einer Registrations
Nummer zur registrierten Version umzuwandeln. Wenn Sie das tun wollen dann
benötige ich von Ihnen folgende 6 persönlichen Angaben:
User Name : SysOp Vorname Nachname..................
Street : Straße/Platz Nummer.....................
Zip Code : Postleitzahl
City : Ort.................
Country : Land................
Date of Birth : TT-MM-JJ
Comment SysOp : Registration_Number=xxxxxxxxxxxx
Diese Angaben entnehmen Sie bitte mit Edit User Nr. 5 = SysOp. Bitte keine
Phantasie Namen verwenden und auf die genaue Schreibweise (Groß und Klein-
schreibung) achten. Sobald ich Ihre Angaben bekommen habe erhalten Sie von
mir Ihre persönliche Registrations Nummer welche Sie dann unter Comment
SysOp eintragen. Durch diese Eintragung werden sämtliche Limitationen der
unregistrierten Version aufgehoben und das Programm zur registrierten
Version umgewandelt.
Für die Registration ist kein Geld zu bezahlen. Dennoch freue ich mich über
Geschenke oder Spenden jeglicher Art.
Sofern genügend Interesse an dem Programm besteht werde ich es auch
weiterentwickeln. Also bitte schreibt mir oder besser email´t mir Eure
Vorschläge, Verbesserungen, Wünsche etc.
A U T O R
SnailMail: Gerhard und Christine MÖRTH
Schanzstraße 1/12
1140 W I E N
A U S T R I A
EMail: gmoerth@ping.at (Gerhard Mörth)
EMail: cmoerth@ping.at (Christine Mörth)
WWW : http://members.ping.at/gmoerth (Updates,News,Links etc.)
VMail: Gerhard.Moerth@blackbox.at (WebPhone)
VMail: Christine.Moerth@blackbox.at (WebPhone)
BBS : +43 1 985-38-96 (300-33.600 USR/ZyXEL)
FAX : +43 1 985-38-96 (2.400-14.400 G3)
Bei Registrierung via SnailMail bitte ein frankiertes und beschriftetes
Rückkuvert mitschicken anderenfalls ist die Registrationsnummer in meiner
BBS abzuholen.
Bei Registrierung via EMail schicke ich die Registrationsnummer per EMail
retour. Zusätzlich werden Ihre Daten auch in meiner BBS angelegt. Als
Passwort wird die Registrationsnummer (der Teil nach dem "=" Zeichen)
verwendet.
Bei Registrierung via VMail, BBS oder FAX ist die Registrationsnummer in
meiner BBS abzuholen.
Für die Registration ist kein Geld zu bezahlen. Dennoch freue ich mich über
Geschenke oder Spenden jeglicher Art.
Bitte keine Schecks schicken, da die Bearbeitungsgebühren meist höher sind
als der Betrag der dann übrig bleibt.
Bankverbindung: Österreichische Postsparkasse
Bankleitzahl : 60000
Kontonummer : 78 045 839
Kontoname : Mörth Gerhard
Verwendungszweck : Mailbox
H A F T U N G
Es gibt keine Garantie für dieses Software-Paket. Obwohl der Autor versucht
hat Fehler zu vermeiden, kann er keine Garantie dafür geben, daß das in
dieser Dokumentation beschriebene Software-Paket 100% fehlerfrei ist. Sie
benutzen dieses Material also auf eigenes Risiko. Der Autor kann nicht für
irgendwelche Schäden haftbar gemacht werden, die durch die Benutzung dieses
Software-Paketes entstanden sind.